Das kreative Geschenk für Männer. Jetzt Barttasse kaufen!”

Ich will einen sauberen Schnauzer haben!
Schnurrbart Tasse

Eine Tasse für Bartträger?

Unsere Schnurrbart-Tasse schützt Deinen Moustache vor Milchschaum, Kaffee, heißen Getränken, aber natürlich auch vor einem deftigen Grog. Schon Kaiser Wilhelm hat eine Barttasse mit schützendem Einsatz verwendet, damit die Bartwichse seines gezwirbelten Schnauzers auch bei heißem Dampf in Form bleibt und der Tee nicht den Geschmack der Pomade annimmt. Denn Tee, der nach Wachs schmeckt, ist fast so schlimm, wie Bier aus Plastikflaschen oder ayurvedische Reisstempelmassagen.

Die kreative Geschenkidee für Männer mit Bart

Ein absolutes Premiumprodukt, mit viel Liebe gemacht.


Produktion der Barttasse
Barttasse von unten

Handarbeit

Die vielen Arbeitsschritte zur fertigen Barttasse werden mit viel Liebe von Profis durchgeführt.

Premium-Qualität

Die bei 1350°C gebrannte Barttasse aus Porzellan ist enorm stabil und widerstandsfähig.

Naturprodukt

Unsere Barttasse besteht aus Kaolin, Feldspat und Quarzsand und ist damit so natürlich wie dein Bart.

Regional

Produktionsland und Herkunft der Rohstoffe ist Deutschland. Unterstütze lokale Produkte!

Was unsere Kunden sagen

“Klasse Erfindung, erfüllt seinen Zweck. Endlich keinen Kaffee mehr im Bart. Meine neue Lieblingstasse.
In der Firma schmückt sie jetzt meinen Schreibtisch.”
“Die Tasse war ein Geschenk für einen stolzen Bart und dem dazugehörigen lieben Freund. Über historische Schnurrbarttassen für angesehene Herren mit stolzer Bartpracht hatte ich bereits gelesen. Als ich dann diese moderne Ausführung einer solchen Tasse gefunden habe, war ich sehr überrascht. Die Tasse selbst ist auch top, keine Macken oder ähnliches zu erkennen. Sie kam beim Beschenkten wie erwartet auch super an. Klare Kaufempfehlung!”

Warte nicht länger.
Trinke wie ein Mann.

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Online-Shops für die Barttasse

Unsere Barttasse wird in Deutschland produziert, kontrolliert, verpackt und versendet. Du erwirbst ein Premium-Produkt.

Die Geschichte der Barttasse

Wer hat den Schnurrbart "erfunden"? Bis heute hat niemand diesen Titel beansprucht. Aber Schnurrbärte (oder "Moustaches") gibt es seit Anbeginn der Zeit. Ihre Form, Größe und Zustand veränderte sich immer wieder, von ungestüm-wilden Oberlippenbärten bis hin zum kleinen Zweifingerbart, bekannt gemacht durch Charlie Chaplin.

Im 19. Jahrhundert waren Moustaches besonders populär. Gerade harte Arbeiten in Minen, auf Feldern oder im Schützengraben machten es den Männern schwer immer sauber glattrasiert auszusehen. So wuchsen zeitweise die Bärte Wochen und Monate ohne weitere Pflege, sodass man die weit verbreitete Annahme eine ausgeprägte Gesichtsbehaarung gehe Hand in Hand mit der Männlichkeit seines Trägers, nicht ganz verneinen kann.
Der enorme Bart-Trend stellte aber auch viele bürgerliche Bartträger vor ein Pflegeproblem. Schnell baute sich eine ganze Industrie auf und versorgte bärtige Männer mit Kämmen, Bürsten, Lockenstäben, Ölen, Wachsen und Haarnetzen. Letztere hielten gewachste und gelockte Schnurrbärte in Form während die Gentlemen schliefen.

Die eigentliche Herkunft und Erfindung der Barttasse, international auch Moustache Cup genannt, geht zurück auf den damals 25 Jahre alten Töpfer namens Harvey Adams aus Longton, Großbritannien. Seine bahnbrechende Innovation aus dem Jahre 1860 sprach sich schnell herum und so stellte bald jeder bekannte Töpfer Barttassen her. Adams suchte sich später mit der Hammersley & Co. einen Partner und stieg 1875 aus dem Barttassen-Geschäft aus.

Aber was ist eigentlich eine Barttasse?
Im Grunde genommen ist es eine Tasse, die speziell für Männer mit Schnurrbart entworfen wurde. Von einer herkömmlichen Tasse unterscheidet sie ein kleiner Einsatz, Schnurrbartschutz genannt, der eine halbkreisförmige Öffnung zur Seite der Tasse besitzt. Wenn ein Gentleman dann also einen heißen Tee oder Kaffee durch diese Öffnung trinkt, wird der Schnurrbart sicher und ohne beschmutzt zu werden auf dem Einsatz abgelegt. Außerdem bewirkt der Schutz, dass Bartwachs oder Pomade nicht in das Getränk gelangen.

Moustache Cups waren so in aller Munde, dass sie eine beliebte Geschenkidee zu Weihnachten, Geburtstagen oder als Hochzeitsgeschenk darstellten. Oft wurden sie von Hand personalisiert und mit Namen, Nachrichten, Sprüchen oder Gebeten versehen. Um die Hochwertigkeit dieser Handarbeit zu unterstreichen, vergoldete man gerne Rand, Henkel oder den Schnurrbartschutz. Auch Barttassen-Sets wurden produziert, die im selben Stil eine Tasse für ihn, eine für sie zusammenfassten. Die Frauen-Tasse hatte dann aber natürlich keinen Moustache Guard.

Aus welchem Material sollte eine Barttasse sein?

Barttassen wurden im 19. Jahrhundert vorrangig aus Porzellan produziert, seltener aus Keramik oder Silber. Für unsere Barttasse haben wir daher auch Porzellan verwendet, da es das hochwertigste Material ist.
Unser Porzellan besteht aus 50% Kaolin, 25% Quarzsand und 25% Feldspat, wobei all diese Rohstoffe ihren Ursprung in Deutschland haben.

Durch den hohen Kaolin-Anteil weist Porzellan, im Gegensatz zum rötlichen Ton herkömmlicher Keramik, einen edel-reinweißen Farbton auf. Aufgrund des aufwändigen Fertigungsprozesses wird Porzellan noch immer als "Weißes Gold" bezeichnet und hat in Deutschland durch die erste Porzellanmanufaktur "Meissener Porzellan", die im 18. Jahrhundert gegründet wurde, eine lange Tradition.

Während Kaolin der Hauptbestandteil von Porzellan ist, wird für Keramik-Produkte Tonerde als Rohstoff verwendet. Kaolin hält sehr hohe Brenntemperaturen (bis 1400°C) aus, während Tonerde nur etwa mit der Hälfte dieser Temperatur gebrannt werden kann. Da durch eine höhere Brenntemperatur auch eine erhöhte Festigkeit erreicht werden kann, wird es möglich, dass Porzellanstücke leicht und dennoch robust sind. Keramik ist dagegen schwer und weniger widerstandsfähig, lässt sich dafür aber zu einem günstigen Preis herstellen.

Du siehst: Eine hochwertige Barttasse sollte aus Porzellan sein.